A selection of national and international film amateurs who have left a lasting mark with their films.
Jan Baca has been appointed an honorary member of UNICA for life.
He is the most highly-respected non-commercial film author in the world. His films have been at the top of the UNICA awards for decades. This modest man claims he does not enjoy the task of shooting a film. He prefers the writing of a script ...
During UNICA 2012 in Ruse, Bulgaria, the General Assembly had the difficult task of finding a successor to Jan Baca, who decided to leave the UNICA Committee after being a member for 40 years. Jan leaves an indelible mark, thanks to his films and to his work within our organisation. It is appropriate that the general assembly decided to award him a UNICA Honorary Membership.
D.W.
Jan Baca wurde zum Ehrenmitglied der UNICA auf Lebenszeit ernannt.
Er ist einer der am höchsten angesehenen nichtkommerziellen Filmautoren in der Welt. Seine Filme lagen an der Spitze der UNICA Auszeichnungen seit Jahrzehnten. Dieser bescheidene Mann behauptet, er genießt nicht das Machen eines Filmes, sondern zieht das Schreiben eines Drehbuches vor ...
Die Generalversammlung hatte während der UNICA 2012 in Ruse, Bulgariën, die schwierige Aufgabe, einen Nachfolger für Jan Baca ins Komitee zu wählen (wegen seines Rücktrittes). Jan Baca hat wie kaum ein Zweiter vor ihm mit seinem filmischen Können und seiner aktiven Mitarbeit in den Gremien unserer Organisation über 40 Jahre hinweg die UNICA mitgeprägt. Ihm wurde daraufhin einstimmig der Titel eines Ehrenmitglieds der UNICA verliehen.
D.W.
La natura è un po’ il filo conduttore della sua storia, la grande varietà di ambienti naturali presenti alle sue latitudini li affascinano.
Immagini e natura - due passioni di una.
Die letzte Reise ist zu Ende:
Weltclown Walter Galetti tot. 24.11.2020
Weltweit hat sich Clown Walter Galetti aus Rankweil mit seinen Aufführungen einen ausgezeichneten Namen gemacht. Im Alter von 89 Jahren ist der Künstler nun leider verstorben.
Walter war auch aktiv Mitglied im FVCL Film und Video Club Lichtenstein FL.
Heinz Gerber schreibt am 1. Mai 2013 auf seiner Homepage mit dem klangvollen Namen Rosenzeit:
"Yeeeh, ich bin pensioniert. Habe ab sofort mehr Zeit zum Filmemachen. Da ergeben sich doch auch "persönliche Gedanken". Meine Zukunft ist nicht mehr das Zahlenbeigen und analysieren von Geschäftsberichten sondern das Reisen, das Filmen und auch das Faulenzen. Wer nicht faulenzen kann, kann auch nicht richtig arbeiten ... "
Schon seit 1997 erstellt er Kurzfilme für Festivals und öffentliche Vorführungen. Grosse Erfolge waren "Rosenzeit" (Kurzspielfilm 2000), Markus, ein Leben für Hunde (Dokfilm 2004) und die beiden Kinofilme "Hirtenleben im Hinterarni" (Dok 2013) und "Was Belps alte Häuser erzählen" (Dok 2014). Als "alter Schlager" ist immer noch der Kurzfilm "Einmal im Leben" in den Köpfen der Zuschauer - die Geschichte über den Emmentaler Bauer, der nach Paris wollte. Mehr über den 1948 geborenen Filmemacher unter www.rosenzeit.ch
Sein erster Kurzfilm aus dem Jahr 1997 - mit VHS gedreht und noch ohne Computer geschnitten. Technisch sehr veraltet - aber das Thema ist allgegenwärtig: Was suchen wir in der Fremde, wenn es bei uns so schön ist ?
Genesisfilm: mein eigenes Filmlabel
Aus meiner besten und schönsten Zeit als Filmemacher - eine Zeit die heute leider bereits Geschichte ist - Ich habe mich inzwischen vom aktiven Filmen verabschiedet, denn solche Filme kann ich nicht mehr machen - dazu fehlen mir allein schon die Schüler, und wie sich zeigt, auch noch einiges mehr.
Max Hänsli:
Der Promi unter den Amateurfilmern (geb.1933)
Max Hänsli war weltweit einer der ersten Amateurfilmer, der mit Super 8 filmte. Ende der 70er-Jahre erklärte er dem TV-Publikum in der Sendereihe «Achtung Super 8!» wie man gute Filme dreht. «Ich
war ja vermutlich der Erste auf der ganzen Welt, der mit Super 8 filmte ... ganz sicher der Erste in Europa.» ...
... mehr auf Super8site 03.08.2010 Filmpioniere Teil 17
Ha iniziato con lo storico 8mm per poi passare al Super 8 e al celebre Betamax, sistema di nicchia della Sony, e per poi smanettare con il digitale tra monitor, computer e mini DV. Al cinema, o meglio ai “corti”, si è accostata piuttosto tardi ma, deve ammettere, che le hanno dato molte soddisfazioni.
Il 28.7.80 la mia Ford è bruciata in autostrada vicino a Treviso durante la guida.
Ecco il link a un film del 1981 (con la Bolex di mio padre) dove mostro gli oggetti bruciati (muto). C'era una volta una Paillard Bolex H16
Work in progress ...
WERNER KROPIK 🇦🇹 e DJ DAVID LACOSTE 🇮🇹 L’INTERVISTA
a LUGANO SVIZZERA 🇨🇭 03.04.2018
Coltiva la passione del viaggiare dal 1960. Dopo il suo ritorno da un viaggio di quasi 8 mesi in bicicletta che lo ha portato da Lugano a Hongkong (1994-1995), si dedica attualmente all’attività di videoamatore, impegnato alla produzione di documentari.
Werner Kropik è nato a Vienna, ma da ha trascorso buona parte della sua vita a Lugano dove per oltre vent’anni ha gestito un laboratorio di oreficeria.
... Un programma di viaggio che diventa il pretesto per ascoltare una voce pacata, ironica e tollerante che ci restituisce un’immagine di ciò che siamo a tratti cruda, sicuramente onesta, viva e dinamica.
Michael Rogge (born 27 May 1929) ... is a Dutch photographer, videographer and amateur filmmaker, best known for his depictions of post-WW2 life in the Far East, in particular, Hong Kong and Japan. ... From Wikipedia, the free encyclopedia
On YouTube you may find some 920 video clips from films I took in Hong Kong, Japan and Europe half a century ago. Also included are digitalised travelfilms of bygone days by other makers, as well as of subjects of particular interest.
Video clips from all over the world from 1912 until 2011 amongst others featured in 'Post cards from the fifties' on HISTORY CHANNEL all over South East Asia, Hong Kong and Taiwan as well as broadcast in Hong Kong, Japan and the Netherlands by different TV stations. Articles in South China Morning Post, Hong Kong Standard, Der Spiegel Online, Het Parool, etc. Photobook: 'Hong Kong in the fifties' Photo exhibitions in Tokyo and Hong Kong.
Vimeo - Being 85 years of age I have made myself some 80 movies in my life. I have 950 vids on YouTube showing the world in olden
times.
Historischer Filmschatz
Herr Rogges YouTube-Zeitmaschine
Hobby-Filmer mit Millionenpublikum: Seit mehr als 60 Jahren sammelt der 83-jährige Michael Rogge historische Filme. Erst das Internet erfüllte ihm einen Kindheitstraum und machte sein einzigartiges Privatarchiv weltbekannt. Seine größten Hits sind ihm allerdings ein wenig peinlich.
Von Oliver Klatt, Der Spiegel, 03.04.2013
Old East Asia:
films of Michael Rogge
Michael IJsbrand Cornelius Rogge (IJsbrand is written like that: IJ is a Dutch vowel) left Holland in 1949, at the age of 20, to work for the Nederlandsch-Indische Handelsbank in Hong Kong.
by David Derrick, June 15 2008
Il 5 aprile 1999, il fotografo Vincenzo Vicari fu ospite del programma televisivo «Mi ritorna in mente» condotto da Giuseppe Biaggio “Bigio”. Prodotto da Maria Grazia Bonazzetti Pelli e realizzato da Fausto Sassi, il programma voleva essere un «viaggio nel tempo con immagini mai viste» realizzato con vecchi filmati di cineamatori.
Con il conduttore, Vicari commentò sei estratti di filmati girati tra gli anni Trenta e gli anni Sessanta.
Freuden und Leiden Schweizer Amateurfilm-Pioniere
by Beatrice Jäggi on Super8site
Nachdem die Geschichte des Schmalfilms mit besonderem Augenmerk auf das 9,5-mm-Format abgeschlossen ist, möchte ich mich jetzt den Porträts einiger Schweizer
Amateurfilm-Pionieren zuwenden. Dies kann gewissermassen als eine «personifizierte Illustration» der Amateur-Filmgeschichte verstanden werden. Amateurfilmer berichten, wie sie zum Film gefunden
haben, und von den Leiden und Freuden, die sie mit dem neuen Medium erlebten. Die Texte basieren auf einem Portrait, das Walter Bauer in der AFZ-Zeitschrift veröffentlicht hatte.
Dass hier vorwiegend 9,5-mm-Amateure aus Zürich zu Worte kommen, hängt damit zusammen, dass die meisten Clubmitglieder des «9,5mm-Filmclubs Zürich» (später umbenannt in
«Züri-Leu») waren, dem ich 35 Jahre lang angehört habe. Doch soll diese Rubrik weder auf ein bestimmtes Filmformat noch auf einen bestimmten Filmclub beschränkt werden.
Jeder Amateur, der vor 1950 mit Filmen angefangen hat, ist freundlich eingeladen mitzumachen (Tel. 01 780 48 37). Melden Sie sich auch, wenn Sie jemanden kennen, auf den die
Bedingung zutreffen könnte. Die Begrenzung auf 1950 ist notwendig, wenn man dem Begriff «Pioniere» gerecht werden will.
Ernst Wolfer, Wädenswil
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Teil 16
Der Familienfilmer, Walter Oertle, Rapperswil-Jona
Der 85-jährige Walter Oertle ist auch heute noch
aktiv beim Filmclub «Rapperswil-Jona». Zeitlebens war er ein leidenschaftlicher Filmer der eigenen Familie. Schuld an Allem ist der einstige «Ländlerpabst» Wysel
Gyr. » mehr
Teil 15
Marcel Schwendener, leidenschaftlicher Filmsammler, Basel
Marcel Schwendener vom
Basler-9,5-mm-Filmclub nimmt insofern eine besondere Stellung ein, als er weniger selber filmte, sondern vorab Filme sammelte. Anlässlich einer Projektion in Zürich, erzählte er, wie er zu den
Filmen und damit zu seinem Hobby gekommen war. » mehr
Teil 14
Fritz Ruch (* 1934)
Fritz Ruch übernahm das Hobby von seinem Vater, der Mitte der Vierzigerjahre
mit Filmen auf 9,5 mm begann. Ausgerechnet an seinem Hochzeitstag gab die Kamera ihren Geist auf. » mehr
Teil 13
Paul Goy, Bern
Bereits im zarten Alter von vier Jahren liess sich Paul Goy durch einen Onkel vom
9,5-mm-Virus anstecken. Daneben war er auch Kinderdarsteller in zahlreichen seiner Filme. » mehr
Teil 12
Heinrich Pfister (1917-1992)
Bereits im Schulalter richtete sich Heinrich Pfister eine Heimkino im
Keller ein. Seine Schulfreunde bekamen die damals handelsüblichen Kauffilme zu sehen. » mehr
Teil 11
Hans Bollinger: Präsident des 9,5-mm-Filmclubs Zürich
Während neun Jahren war Hans Bollinger Präsident des 9,5-mm-Filmclubs Zürich, den er zu einem grossen Teil mitprägte. Er pflegte gute Kontakte mit
ausländischen 9,5-mm-Filmern, besonders in Frankreich, wo er auch an Amateurfilm-Wettbewerben Erfolge hatte. » mehr
Teil 10
Fritz Oertle (1918-2003): Infiziert vom Amateurfilm-Virus
Der gebürtige Appenzeller wurde durch
eine ausgeliehene Bolex-8-mm-Kamera vom Amateurfilmer-Virus angesteckt. Es dauerte nicht lange, bis er einem Filmerclub beitrat. » mehr
Teil 9
Walter Malacarne: Begeisterter 9,5-mm-Filmer und -Bastler
1945 kaufte Walter Malacarne bei einem
Trödler in Zürich ein Pathé-Baby Projektor. Darauf meldete sich bei Malacarne schon bald der Wunsch, eigene Filme zu drehen. » mehr
Teil 8
Hermann Heiz: 9,5-mm-Filmer ohne wenn und aber
Noch in seiner Berufslehre erhält er leihweise von
einem Onkel eine 9,5-mm-Amateurfilmausrüstung. Danach ist Josef Mächlers Begeisterung für der Film bis heute nicht zu bremsen. » mehr
Teil 7
Josef Mächler: Gründer des Filmklub Rapperwil-Jona
Noch in seiner Berufslehre erhält er leihweise
von einem Onkel eine 9,5-mm-Amateurfilmausrüstung. Danach ist Josef Mächlers Begeisterung für der Film bis heute nicht zu bremsen. » mehr
Teil 6
Heinrich Zwicky: Nimmermüde der Amateurfilmerei zugetan
Bereits in der Schulzeit begann sich
Heinrich Zwicky für das bewegte Bild zu interessieren. Während seiner jahrzehnte langen Mitgliedschaft beim Amateur-Film- & Video-Club Zürich (AFZ) reihten sich seine Wettbewerbsbeiträge wie
Perlen an einer Schnur. » mehr
Teil 5
Dr. Max Abegg: Autor des Themas Amateurfilm
Max Abegg darf ohne Übertreibung als den Autor des
Themas Amateurfilm bezeichnet werden. Als «Mann der Feder» hatte er neben seinen zahlreichen Publikationen auch mit der Kamera nationale und internationale Erfolge
errungen. » mehr
Teil 4
Walter Glaser: 9,5-mm-Filmer und Präsident 9,5er-Gruppe St. Gallen
Als begabter Techniker tüftelte
Walter Glauser (*1912) schon an der Konstruktion eigener Projektoren, als der Amateurfilm noch in seinen Anfängen steckte. Schliesslich wurde er ein begeisterter
9,5-mm-Filmer. » mehr
Teil 3
Hans Wildermuth: Geistiger Vater des «Kleinfilm-Club Zürich»
Hans Wildermuth war mit 21 Jahren schon ein begeisterter Schmalfilmer und Anhänger des 9,5-mm-Formates. Die Amateure vereinigten sich in Clubs, und so
entstand in Zürich die «Vereinigung Zürcher Film-Amateure» (VZFA). Als aber Hans Wildermuth sich um eine Aufnahme bewarb, hiess es, es würden nur 16-mm-Flimer
akzeptiert. » mehr
Teil 2
Max Funk: Mitbegründer des «Kleinfilm-Club Zürich»
Als Sohn eines Buchhändlers und begeisterten
Fotografen lag es nahe, dass sich Max Funk, geboren 1906, Interesse fürs Visuelle entwickeln würde. Mit 14 Jahren bekam er eine Pathé-Baby-Handkurbel-Kamera
geschenkt. » mehr
Teil 1
Martin Möckli: Begeisterter 9,5-mm-Filmer und Wegbereiter der Amateurclubszene
Der eifriger
Förderer des 9,5-mm-Formates soll hier als erster porträtiert werden. Als Chemotechniker einer Winterthurer Firma bereiste er die gesamte Schweiz und Deutschland. Dabei versuchte er überall
Freunde für das damals noch recht neuen Amateurfilm zu gewinnen. » mehr